Stiftungsengagement in Ostdeutschland

Stiftungsengagement in Ostdeutschland

Spannender Austausch zur Stärkung der Strukturen vor Ort

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Foto: Lydia Reichenberger/Bundeskanzleramt

Am 21.11.2022 folgte unsere Vorständin, Dr. Eva Sturm, einer Einladung des Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider ins Bundeskanzleramt. Thema der Runde war die Frage, wie Stiftungen zivilgesellschaftliches Engagement in Ostdeutschland langfristig und auf Augenhöhe stärken können. Es war ein spannender Austausch mit vielen guten Ideen. 

Herzlichen Dank für diesen Austausch im Bundeskanzleramt an Carsten Schneider, an den Bundesverband Deutscher Stiftungen, an ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt, Bertelsmann Stiftung, Bürgerstiftung Dresden, Carl-Zeiss-Stiftung, Deutsche Nationalstiftung, DROSOS STIFTUNG, Freudenberg Stiftung, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Körber-Stiftung, Prof. Otto Beisheim Stiftung, Robert Bosch Stiftung, Stiftung Mercator, Stiftung Bürger für Bürger, Z-Foundation und die Abgeordneten, die anwesend waren. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte.

Für uns knüpfte das Treffen an unsere Initiative Zukunftslabor Ost an, die wir gemeinsam mit der Freudenberg Stiftung 2020 ins Leben gerufen haben. Das Zukunftslabor Ost will engagierte Menschen in verschiedenen Veranstaltungen mit Vertreter*innen deutscher Stiftungen, Politik und Verwaltung auf Augenhöhe zusammenbringen, um vorhandene Probleme zu diagnostizieren, Handlungsstrategien und Ideen demokratischen Engagements sichtbar zu machen, gemeinsam weiterzudenken und Zukunftsvisionen zu entwickeln.